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Bibelkurs zum Römerbrief - Teil 8
Der Sünde gestorben
Kapitel 6
Durch Adams Übertretung ist die Sünde auf alle Menschen gekommen. Aber, wo die Sünde überströmend geworden ist, ist die Gnade noch überschwänglicher geworden (Kapitel 5,20). Die Sünde herrscht nicht mehr über uns (5,21 und 6,14). Um zu verstehen weshalb, lesen Sie bitte Römer 6.
- Dass die Gnade so groß ist, ist kein Grund weiter in der Sünde zu bleiben (6,1). Denn weshalb ist ein Leben in Sünde nicht mit dem Christsein vereinbar (V. 2)?
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__________________________________________________ - Christus ist gestorben. Wie kann jemand, der Christus nachfolgen möchte, bekennen, dass er sich mit seinem Herrn in seinem Tod identifiziert (sich mit ihm eins macht) (V. 3)?
__________________________________________________ - Es ist also falsch zu behaupten, die Taufe bringe Leben. Wovon spricht die Taufe tatsächlich (vgl. auch V. 4)?
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__________________________________________________ - Aber wir identifizieren uns nicht nur mit dem Herrn in seinem Tod. Was ist eine weitere Folge unserer Identifikation mit ihm (V. 4 und 5)?
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Unsere alte Identität - all das, was uns als Nachkommen Adams auszeichnete - wird als "unser alter Mensch" bezeichnet.
- Was ist mit diesem passiert (V. 6)?
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__________________________________________________ - Was ist die Folge davon (V. 6 und 7)?
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- Was ist mit diesem passiert (V. 6)?
- Christus ist gestorben - aber jetzt lebt er! Der Tod herrscht nicht mehr über ihn (V. 8‑10). Was wird der Gläubige, der sich mit Christus identifiziert, deshalb aufgefordert zu tun?
- Betreffs der Sünde (V. 11)?
__________________________________________________ - Betreffs Gottes (V. 11)?
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- Betreffs der Sünde (V. 11)?
- Auf den ersten Blick mag es uns vielleicht eine etwas theoretische Sache erscheinen, dass unser "alter Mensch" gekreuzigt wurde (V. 6), oder, dass wir uns der Sünde für tot und für Gott lebend "halten" sollen (V. 11). Was aber sind die ganz praktischen Konsequenzen hiervon (V. 12‑13)?
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Viele denken, dass wir - um das Sündigen zu vermeiden - einem Gesetz folgen müssten. Was aber sagt der Apostel dazu (V. 14)?
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Wiederum aber (vgl. V. 1 und 14), zeigt uns der Apostel auch, dass die Gnade keine Lizenz zum Sündigen darstellt (V. 15)! - Viele missverstehen "Freiheit" als die Freiheit, "ein wenig" zu sündigen. Aber Vers 16 sagt uns etwas ganz anderes. Erklären Sie dies bitte.
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__________________________________________________ - Gott verdient Dank und Anbetung, weil wir jetzt nicht mehr __________________ sind (V. 17). Aber dennoch versteht sich der Christ immer noch als Sklave (oder Knecht). Zunächst ist er nämlich ein Sklave zum ________ (V. 16). Außerdem ist er Sklave der _____________ (V. 18) - bildlich gesprochen (V. 19). Und sie sind Sklaven ______ (V. 22).
- Aber es wurde nicht einfach der Herr ausgetauscht: Auch die Frucht (das Ergebnis) ist eine andere:
- Was ist die Frucht des Dienstes an der Sünde (V. 21)?
_________________________ - Was aber ist die Frucht eines Sklaven Gottes (V. 22)?
_________________________ - Und was ist sein Ende (V. 22)?
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- Was ist die Frucht des Dienstes an der Sünde (V. 21)?
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn.
(Römer 6,23)
Haben Sie noch eine Frage?
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