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Bibelkurs zum Römerbrief - Teil 11

Leiden - Auch als Kind Gottes?

Kapitel 8, Verse 18-39

Einerseits sind die Kinder Gottes so reich gesegnet: Die, die in Christus Jesus sind werden nicht gerichtet werden (V. 1) und der Heilige Geist selbst wohnt in uns und bezeugt uns, dass wir Gottes Kinder und Erben sind (V. 16‑17). Andererseits aber leiden viele Christen und haben mit vielen Problemen zu kämpfen. Aber dies ist kein Widerspruch.
Bitte lesen Sie hierzu Römer 8, Verse 18-39.

    1. Wie beschreibt der Apostel die Schwierigkeiten, die viele Christen durchleben (V. 18)?
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    2. Womit vergleicht er diese Leiden?
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    3. Welches dieser beiden Dinge wiegt schwerer?
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  1. Eines Tages werden die Kinder Gottes in der Herrlichkeit sein (das ist mit der "Offenbarung der Kinder Gottes" in V. 19 gemeint). Darauf wartet die ganze Schöpfung (und "seufzt", V. 22). Weshalb?
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    Nennen Sie einige der Probleme, die alle Menschen betreffen, weil die Sünde in die Welt gekommen ist, und die ganze Schöpfung der "Knechtschaft" oder dem "Dienst" (V. 21) unterworfen ist.
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  2. Auch die Kinder Gottes sind von diesen Leiden betroffen - zumindest bis jetzt. Worauf warten sie (V. 23)?
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  3. "Aber", mag man sagen, "wenn die Kinder Gottes bereits jetzt errettet (oder "selig gemacht") sind, weshalb müssen sie dann noch warten, bis auch ihre Körper von Schmerz und Leiden befreit werden?" Nun, Vers 24 sagt uns, dass  ________ ein wichtiger Aspekt unserer Errettung ist. Deshalb müssen wir immer noch geduldig (oder "mit Ausharren") warten (V. 25) und sehen noch nicht das ganze Ergebnis unserer Errettung.
  4. Aber, dass wir eine lebendige Hoffnung haben heißt nicht, dass Gott nicht bereits jetzt um uns besorgt wäre: Wer hilft uns bereits jetzt in unseren Schwachheiten (V. 26)?
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    Wie tut er das, wenn wir Gläubigen manchmal nicht wissen, wie wir zu Gott angemessen beten sollen (V. 26‑27)
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  5. Es gibt noch einen anderen Trost: Es ist nicht "nur" so, dass der Geist Gottes für uns in allen unseren Schwierigkeiten eintritt. Außerdem wissen wir, dass Probleme uns nicht durch Zufall treffen: Was ist nach Vers 28 ihr Sinn?
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  6. Die Verse 29 und 30 nennen uns eine ganze Reihe von Segnungen der Kinder Gottes. Nennen Sie einige Dinge, die Gott für uns und an uns und mit uns getan hat:
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  7. Weshalb können wir uns so sicher sein, dass Gott "für uns" ist (V. 31‑32)?
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    Was wird Gott uns deshalb noch geben?
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  8. Des Weiteren lernen wir, dass niemand gegen uns Anklage erheben kann (V. 33). Nennen Sie mindestens drei Gründe dafür (V. 33‑34).
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Diejenigen, die glauben, dass Christus für sie gestorben ist, sind auf der sicheren Seite: Gott hat ihn aus den Toten auferweckt und ihm einen Ehrenplatz gegeben. Sein Werk am Kreuz ist angenommen. Deshalb können wir Gottes Liebe genießen und nichts, nicht einmal die "Leiden der Jetztzeit" oder die Dinge, die in den Versen 35‑39 aufgezählt werden, kann uns daran hindern!

Was sollen wir nun hierzu sagen?
Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns?
Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont,
sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns
mit ihm nicht auch alles schenken?
 
(Römer 8, Verse 31 und 32)

Ich freue mich, dass Sie diesen Bibelkurs bis zu Ende durchgeführt haben! Ich hoffe und bete, dass Sie dadurch gesegnet wurden, und dass Sie weiterhin geistlich wachsen werden! Wenn ich Ihnen noch einmal irgendwie helfen kann, dürfen Sie mir jederzeit gerne schreiben!

Haben Sie noch eine Frage?
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