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Bibelkurs zum Römerbrief - Teil 7

Adam und Christus - Tod und Leben - Sünde und Gnade

Kapitel 5, Verse 1 bis 21

Nachdem der Apostel in Kapitel 4 klar gemacht hat, dass

  1. auch Abraham durch Glauben gerechtfertigt wurde,
  2. die Bescheidung ein Zeichen (oder Siegel, V. 11) der Rechtfertigung, und nicht deren Grundlage ist,
  3. Abraham die Verheißung nicht auf Grund des Gesetzes, sondern aufgrund des Glaubens erhielt und für gerecht erklärt wurde,
nimmt er nun den Faden dort wieder auf, wo er in Kapitel 3 stehen geblieben ist: "Denn wir urteilen, dass ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Gesetzeswerke." (3,28)

Bitte lesen Sie die ersten 10 Verse des fünften Kapitels.

  1. Beschreiben Sie unsere Beziehung zu Gott (wenn wir an seinen Sohn glauben) (V. 1 und 2).
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  2. Frieden mit Gott zu haben hat auch Auswirkungen auf unser tägliches Leben. Inwiefern (V. 3 und 4)?
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  3. Wenn man also glaubt, wird man gerechtfertigt und hat Frieden mit Gott. Außerdem ist die Liebe Gottes ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist. Wodurch wurde dies möglich (v. 6)?
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  4. Inwiefern ist Gottes Liebe größer als die Liebe irgendeines Menschen? Eine mögliche Antwort finden Sie in den Versen 7 und 8.
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    1. Welche Auswirkung hat der Tod des Sohnes Gottes (V. 9 und 10)?
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    2. Welche Auswirkung hat sein Leben, d. h. seine Auferstehung (V. 10)?  __________________________________________________
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Sünden sind böse Taten, Gedanken oder Worte. Wir haben gelernt, dass wir von diesen Sünden gerechtfertigt wurden (3,23‑24). Jetzt stehen wir vor einem neuen Problem: Sünde. Sünde ist das Prinzip des Bösen. Sie ist wie ein Baum, an dem schlechte Früchte (= Sünden) wachsen. Sie ist die Quelle aller bösen Handlungen. Jetzt stellt sich die Frage: Hat die Sünde immer noch Macht über uns? Es mag Sie vielleicht überraschen, aber die Antwort ist "Nein!" Um dies zu erkennen, lesen Sie bitte die Verse 11 bis 21.

  1. Alle Menschen auf der Erde gehören zur Rasse Adams. Was haben alle diese Nachkommen Adams gemeinsam, und warum (V. 12)?
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  2. Adam hat ein Gebot übertreten (1. Mose 2,17 und 3,6). Zwischen Adam und Mose gabe es kein Gesetz (und folglich keine Übertretung). Aber dennoch gab es  ______ und deshalb regierte der  ___ (V. 13‑14).
    1. Adam ist ein Bild von dem Gründer einer neuen "Rasse" - wer ist dies (V. 14 und 15)?
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    2. Was bringt dieser den vielen, die zu seiner "Rasse" gehören (V. 15 und 16)?
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    1. Was regierte wegen Adams Sünde (V. 17)?
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    2. Wer wird durch Jesus Christus herrschen (V. 17)?
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  3. Dadurch, dass Adam Gottes Gebot übertrat, wurden alle Menschen zu Sündern (V. 18‑19). Was hat hingegen der Gehorsam Christi für "die Vielen" (d. i. die "Rasse" Christi) gebracht (V. 19)?
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  4. Mit welchen Ausdrücken wird der Tod Christi (der das unmissverständliche Ergebnis dieses Gehorsams war) in den folgenden Versen bezeichnet (vgl. auch Philipper 2,8)?
    1. Vers 18  ____________________
    2. Vers 19  ____________________
    1. Weshalb gab es das Gesetz (V. 20a)
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    2. Hat die Sünde Macht über den gerechtfertigten Gläubigen (V. 21)?
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    3. Wer oder was regiert stattdessen (V. 21)?
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    4. Durch wen haben wir diese überschwängliche Gnade erhalten?
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Das Gesetz aber kam daneben ein, auf daß die Übertretung überströmend würde. Wo aber die Sünde überströmend geworden, ist die Gnade noch überschwänglicher geworden
 
(Römer 5,20)

Haben Sie noch eine Frage?
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